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Neuigkeiten vom Heimatbund

Weiterentwicklung/ Stärkung der Betriebe

Max und Moritz, die die Brücke zersägen, wurden jetzt aufgemalt, getreu dem Werk von Wilhelm Busch mit einem typischen W.B. Bild und dem für W.B. typischen Spruch dazu. Die Gesichter von Max und Moritz können entfernt werden und die Besucher können sich dann als Max und Moritz fotografieren lassen.

Auf diesem Bild haben Max und Moritz die Gesichter von Adolf Peeck (links) und Günter Uhlig.

Ritzeratze eine Lücke...

Liebe Freunde des Heimatbundes Wiedensahl e.V. und der Museumslandschaft Wilhelm Busch,
unser Ziel ist eine Weiterentwicklung/ Stärkung der Betriebe, zu denen wir bei uns Gaststätten, Museen, Handwerk und Einzelhandel zählen.
Mit dem Ausbau der Museen, den Straßenlaternen mit Wilhelm Busch Motiven, dem Spielplatz „Witwe Boltes Hühnerwiese“ und ganztägigen Öffnungszeiten für Museen und Gaststätten haben wir bereits viel erreicht.

Vielen Dank dafür, insbesondere bei Nathan Adam, Birgit und Kurt Cholewa.

Jetzt dürfen wir nicht stehen bleiben,...

sondern müssen Attraktionen weiter entwickeln und damit unsere Betriebe – Einzelhandel, Handwerk, Museen, Gaststätten - durch noch mehr Besucher stärken und weiter entwickeln. Bei einem 5km-Lauf ist man nur erfolgreich wenn man die ganze Strecke durchhält und nicht schon nach 1km aufgibt. Wir haben noch 4km vor uns.

Kinder und Erwachsene können wir mit Max und Moritz als lebensechte Figuren in einem Max und Moritz Park begeistern. In einen Erlebnispark müssen wir investieren, um noch mehr Besucher zu erhalten und zu begeistern. Dazu benötigen wir die Unterstützung von Gemeinderat, Samtgemeinderat und Kreistag, einen Max und Moritz Erlebnispark zu schaffen.
Würde man mit Attraktionen rund um Wilhelm Busch viel mehr Besucher mit Kaufkraft als bisher erreichen, dann würden nicht nur die vorhandenen Museen mehr Einnahmen erwirtschaften, sondern auch die Gaststätten, Hotels, der Einzelhandel und das Handwerk. Höhere Attraktion zieht zahlungskräftige Bürger, Besucher und Gäste an und damit würden alle davon profitieren. Wie diese Spirale der Weiterentwicklung und Stärkung der Betriebe in Gang gesetzt werden kann, wurde nun an einem ganz einfachen Beispiel gezeigt:
Günter Uhlig und seine Frau Ursula haben Max und Moritz aufgemalt, die an der Brücke sägen. Diese Platte mit der typischen farbigen Comic-Zeichnung von Wilhelm Busch und dem dazu der passende Spruch werden im Max und Moritz-Jahr 2015 unter einer Überdachung aufgestellt. Dies ist ein Beispiel für eine von noch vielen geplanten Attraktionen in einem Max und Moritz Erlebnis Park. Besucher können sich nun mit ihren Gesichtern als Max und Moritz fotografieren.

Dieses Bild werden wir im Max und Moritz-Jahr 2015 aufstellen und hoffen nun auf Ihre Unterstützung von Landkreis, Samtgemeinde- und Gemeinderat, weitere Erlebnis-Figuren zu schaffen.
Für Erwachsene an Wilhelm Busch interessierte Besucher werden das Museum im Geburtshaus und das Museum im Pfarrhaus in Wiedensahl geboten. Doch für Kinder fehlen Attraktionen, diese längere Zeit zu beschäftigen und dabei für Max und Moritz zu begeistern. Seit Jahren gibt es viele Ideen, mit bunten Wilhelm Busch Figuren einen Max und Moritz Erlebnis-Park für Jung und Alt zu schaffen und Besucher zu begeistern. Der Dinosaurier-Park in Münchehagen hat damit 80.000 Besuchern pro Jahr erreicht.
Max und Moritz, die die Brücke zersägen, wurden jetzt aufgemalt, getreu dem Werk von Wilhelm Busch mit einem typischen W.B. Bild und dem für W.B. typischen Spruch dazu. Die Gesichter von Max und Moritz können entfernt werden und die Besucher können sich dann als Max und Moritz fotografieren lassen.

Mit dem Gruß des Heimatbundes aus dem Wilhelm Busch Flecken Wiedensahl
Jümmer Vorwarts
gez. Dr. Adolf Peeck

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